Familien |  Vielfalt |  Begleiten
„Es gibt keine Behandlungsmethode, die für alle Menschen und alle Probleme gleich gut geeignet ist.“

Klaus Grawe

Integrative Ansätze für individuelle Lösungen

Mit meinem Angebot möchte ich ganze Familien und einzelne Familienakteure jeden Alters ansprechen (die Integrative Bindungsorientierte Traumatherapie – I.B.T.® ist bereits für Babys geeignet). 


Therapie und Beratungsgespräche finden in meiner Praxis professions- und methodenübergreifend statt und ist damit als integrative, supportive Psychotherapie und Beratung zu verstehen. Damit ich Sie individuell, bestmöglich und flexibel unterstützen kann, verbinde ich daher die verschiedenen Schulen der Psychologie, (Kunst)Pädagogik und Philosophie miteinander und integriere hier die Elemente verschiedener Therapieformen. 

Sie selbst bestimmen:

ihre 
Themen
die 
Methoden
 die Ziele
mögliche 
Lösungen
• neue 
Perspektiven
das 
Tempo
• 
ihre Veränderungsbereitschaft

die 
Sinnhaftigkeit 
den eigenen 
Mut
!

Therapie und Beratung sind in meiner Praxis trauma- und bindungsorientiert sowie integrativ. Dabei werden verschiedene therapeutische Richtungen und Ansätze miteinander kombiniert wie bspw. Bindungstheorien, Psychotraumatologie, systemische (Familien)Therapie, Kognitive Verhaltenstherapie, Gesprächstherapie und Achtsamkeit & Akzeptanz.


Dabei orientiere ich mich an das Lebenskunstkonzept und an den Diversity-Ansatz. Moderne ganzheitliche und sanft wirkende Methoden aus dem Bereich der Entspannungs- und Körpertherapie wie z.B. die bilaterale Stimulation / Tapping oder Imaginationstechniken können zum Einsatz kommen. 


Die Integrative Bindungsorientierte Traumatherapie (I.B.T.®) und Multimodale Bindungstherapie werden als gesondertes Verfahren in der Familien-/ Psychotherapie angewendet.


Jetzt Kontakt aufnehmen... Sprechen Sie mich gerne an!

Integrative Bindungs­orientierte Traumatherapie (I.B.T.®) 

im Rahmen der Familien- oder Psychotherapie
​​
"Der Weg zur Bewältigung von Trauma führt über die Rückkehr zu einer sicheren Bindung und einem Gefühl der Zugehörigkeit."

Bessel van der Kolk

Traumatherapie für Klein-, Vor- und Grundschulkinder

    Um eine mögliche Manifestierung der Traumafolgen reduzieren oder gar verhindern zu können, setzt die I.B.T.® gezielt unter Einbeziehung der Bezugspersonen in frühen Lebensjahren an. Als ganzheitliche Therapie werden Worte für das Trauma gefunden, diese aufgearbeitet und integriert. Dabei werden Ressourcen und positive Kognitionen gefunden und letztendlich die Bindungen zwischen Kind und Bezugspersonen gestärkt. Die I.B.T.® wurde speziell für frühkindliche Entwicklungsphasen entwickelt, kann aber natürlich in allen Lebensphasen der Betroffenen eingesetzt werden.

Bindungsfähigkeit stärken

Die Integrative Bindungsorientierte Traumatherapie (I.B.T.®) möchte die Bindungsfähigkeit von Kind und Bezugsperson(en) stärken, in dem eine bessere Bewältigung und Integration von traumatischen Erfahrungen gefördert wird. In der Therapie wird eine sichere Bindungsumgebung geschaffen, in der traumatische Erlebnisse verarbeitet und negative Bindungserfahrungen korrigiert werden können.


Der traumatherapeutische Ansatz der I.B.T.® nach KATRIN BOGER ist speziell für Babys- und Kleinkinder entwickelt worden, aber auch für Personen jeden Alters geeignet. Damit biete ich einen therapeutischen Ansatz an, der darauf abzielt, traumatische Erfahrungen zu behandeln und die Bindung innerhalb eines Bezugssystems wie bspw. innerhalb der Familie zu stärken. Sie wird auch als „sanfte Traumatherapie“ bezeichnet. Hierbei wird traumaintegrativ mit den Bezugs-/Bindungspersonen und ihrer Beziehung zum Kind wie auch direkt mit den Kindern selbst gearbeitet. Traumatische Erinnerungen und deren Auswirkungen auf das tägliche Leben werden bearbeitet und integriert. Es werden belastende Erfahrungen der Eltern sowie die negativen Erfahrungen des Kindes im geschützten Rahmen durchgearbeitet. Das führt zu einer veränderten Beziehung der Eltern mit ihrem Kind und zu einer Festigung der Bindung zueinander.

Ein ganzheitlicher Ansatz: Die Methoden

Bei der I.B.T.® werden verschiedene Methoden angewendet:

  • das (Neu)Erzählen der Traumageschichte (das Schaffen eines Narrativs)
  • das Erkunden von Emotionen wie Glaubenssätze (Kognitionen)
  • das Erkunden von körperlichen Empfindungen wie eine veränderte Atmung, Beklemmungen in der Brust o.ä.
  • die (Wieder)Entdeckung von Ressourcen
  • das Erlernen von Bewältigungsstrategien
  • die bilaterale Stimulation (angeleitete Links-Rechts-Augenbewegungen oder Tapping) unterstützt den therapeutischen Prozess


Dieser Therapieansatz integriert Elemente aus verschiedenen therapeutischen Richtungen, einschließlich der Bindungstheorie, Psychotraumatologie, systemischen (Familien)Therapie, der Traumatherapie sowie der kognitiven Verhaltenstherapie und ist somit ein ganzheitlicher Ansatz, der Körper, Geist und Beziehung berücksichtigt. Ein ganzheitlicher Ansatz ist die I.B.T.® ebenso auch, weil schon Babys, Klein- und Vorschulkinder mit traumatischen Erfahrungen behandelt werden können. Wichtig dabei ist es, vorab das Bindungssystem mit der/den primären Bezugsperson/en zu ergründen und zu stabilisieren.

Ablauf der Integrativen Bindungsorientierten Traumatherapie

Die I.B.T.® erfolgt in drei Phasen

In einem VORGESPRÄ mit der/den Bezugsperson/en (ohne Kind) wird auf der Grundlage eines belastendenden lebensgeschichtlichen Ereignisses die Möglichkeit einer traumatherapeutischen Behandlung für das Kind erörtert. Die Methode wird ausführlich besprochen und offene Fragen geklärt.

In einer zweiten Phase werden durch 

ressourcenorientierte Reflektionsgespräche 

und durch die Beleuchtung möglicher Belastungs- und Triggerpunkte innerhalb der Beziehung zwischen der Bezugsperson und dem Kind positive Bindungsstrategien unterstützt. 

In der dritten Phasen wird das traumatische Erlebnis des Kindes in deren Lebensgeschichte intergiert. Diese Erfahrung wird dabei mit Unterstützung der Bezugsperson direkt mit dem Kind bearbeitet. Die Bezugsperson erzählt dem Kind auf feinfühlige Art die belastende Geschichte (das Kind-Narrativ), während ich – je nach dem Alter des Kindes – diesen Prozess durch die bilaterale Stimulation oder Klopfen (Tapping) bei dem Kind unterstütze.

Mindestens drei bis fünf Termine einplanen

Um die einzelnen Phasen gut begleiten zu können, sind – je nach den individuellen Bedürfnissen und je nach dem Tempo des Kindes und der Bezugsperson – von mindestens drei bis fünf Terminen auszugehen. Bei der I.B.T.® sollten also nach Möglichkeit mehrere Termine infolge angesetzt werden, da sie in wichtigen Phasen (Stabilisierung – Konfrontation – Integration) und psychoedukativ (Wissen über traumatische Zusammenhänge) verläuft. Vor Beginn der Traumabearbeitung ist die innere Stabilisierung durch das Entwickeln von Bewältigungs- und Selbsthilfetechniken sowie durch das Erlernen von Fertigkeiten zur Verbesserung der Emotionsregulation bedeutend.

Multimodale Bindungstherapie 

(Multi-Modal Attachment Therapy, M-MAT)

mit narrativem Ansatz

"Bindung ist nicht nur eine emotionale Verbindung, sondern auch ein Schutzschild gegen die Herausforderungen des Lebens."

Sue Gerhardt

Bindungs- &
Beziehungsweise

Korrigierende Bindungserfahrungen machen

Bindungsverletzungen geschehen überwiegend in der vorsprachlichen Phase. Inzwischen ist die verletzte Person jedoch in seiner Reife wie in der Sprachentwicklung herangewachsen mit vielen Erfahrungen im Gepäck. Allerdings sind ggf. mit der Zeit aufgrund früherer ungünstigere Erfahrungen entsprechend negative Glaubenssätze, wie die Welt zu funktionieren hat, entstanden.


Negative Überzeugungen sind hierdurch tief verankert und wirken hemmend auf die weitere Entwicklung. 


Die Neuerzählung der eigenen Lebensgeschichte in eine akzeptierende, verstehende und emotional befriedende Geschichte steht hier im Fokus. Dieser Ansatz basiert auf der Idee, dass Menschen ihr Leben bzw. ihre Situation durch Geschichten und Erzählungen verstehen und strukturieren.  Das Ziel ist es, neue, korrigierende Bindungserfahrungen zu machen und möglichen Herausforderungen positiv zu begegnen. Das Prinzip der  Neuroplastizität (im Sinne des "lebenslangen Lernens") des menschlichen Gehirns wird sich hier zu Nutze gemacht: negative Erfahrungen sollen durch neue positive Perspektiven überschrieben werden. Dies erfordert Feinfühligkeit, Sicherheit, Zeit und viel Wiederholung (durch die Bezugspersonen). 


Je nach Alter und Bedürfnissen lassen sich entsprechend spielerische, sensitive, narrative oder künstlerische Ansätze integrieren und sind geeignet für Personen ab etwa drei bis vier Jahren und dann auch für jedes (höhere) Alter

Ein ganzheitlicher Ansatz

Die Multimodale Bindungstherapie (Multi-Modal Attachment Therapy, M-MAT) ist genau wie die Integrative Bindungsorientierte Traumatherapie (I.B.T.® ) ein integrativer und ganzheitlicher Ansatz mit narrativer Ausrichtung. 


Hauptmerkmale der Multimodalen Bindungstherapie

  • das bindungsbasierte Spiel oder
  • Anwendung kreativer bzw. sensitiver Ausdrucksmittel 
  • der narrative therapeutische Ansatz (das Neu-Erzählen)
  • die Entwicklung von neuen Perspektiven, Kompetenzen und Ressourcen bei dem Kind/Jugendlichen sowie bei den Bezugspersonen
  • Psychoedukation
  • Beziehungspräsenz: die Förderung der feinfühligen Präsenz der primären Bezugspersonen


Durch den kreativen Ausdruck können Familien und besonders Kinder und Jugendliche sich selbst und die eigene Familie (besser) einordnen und negative Glaubenssätze über sich und die Welt hinterfragen.


Die M-MAT wirkt damit identitätsstiftend und entlastend. Sie schafft eine Verbindung der Familienmitglieder untereinander sowie zum jeweils gelebten Familienmodell.

Ablauf der Multimodalen Bindungstherapie

Die fünf Phasen der narrativen M-MAT

ERSTGESPRÄCH mit einer Bezugsperson (ohne Kind)

Anamnese und Zielfindung: Schwierigkeiten werden identifiziert, Therapieziele formuliert und das weitere Vorgehen besprochen.

EXTERNALISIERUNG

Durch das bindungsbasierte Spiel oder durch andere kreative Gestaltungsmittel werden Probleme benannt, ausgedrückt und eingeordnet. Von innen nach außen: emotionale Belastungen werden als separate Einheiten von der Person betrachtet. Das hilft, eine distanziertere und weniger belastende Sichtweise auf die Schwierigkeiten zu entwickeln. 

RE-AUTORISIERUNG

Durch das Ausdrücken, Erzählen und Neuschreiben der belastenden Geschichte können neue Bedeutungen und Perspektiven – eine Deutungshoheit – gewonnen werden. Mögliche Kontollverlustgefühle und Strategien zur Ohnmachtsabwehr können neu bewertet werden. Auch die Psychoedukation spielt hier eine Rolle, um mögliche Zusammenhänge der eigenen Geschichte mit der Gegenwart zu verstehen.

ERZÄHLUNG UND NEUBEWERTUNG

Unterstützung bei dem Ausdruck, Erzählung, Reflexion und Neuinterpretation der prägenden Geschichte durch (Bindungs)Fragen. Dadurch können neue Perspektiven und Überzeugungen geschaffen werden und letztendlich neue Geschichten entwickelt. Die Ressourcenbildung ist hier ein wichtiger Schritt.

KREATIVER AUSDRUCK bzw. DOKUMENTATION

Im Spiel, im kreativen oder sensitiven Ausdruck und durch das Schreiben (Briefe, Geschichtenkladden oder anderen Dokumente) - bei Kindern und Jugendlichen auch zusammen mit der Bezugsperson - wird eine eigene, individuelle Geschichte entwickelt und festgehalten. Das Schreiben hat überdies einen entlastenden und seelisch befreienden Effekt. Durch den Perspektivwechsel können neue Kompetenzen erprobt werden.

Beachtung des Prozesscharakters: Einplanung von mindestens fünf Terminen

Da die Phasen der M-MAT aufeinander aufbauen, sehr intensiv sein können und um den Prozess gut begleiten zu können, ist  von mindestens fünf Terminen oder gar mehr auszugehen.


Bei Kindern und Jugendlichen soll abschließend die Präsenz der sicherheitsgebenden Bezugsperson und damit die Beziehung zur untereinander gestärkt werden.

Beachtung des kulturellen und sozialen Kontextes der individuellen geschichte

    Der Fokus in der neu erzählten Geschichte liegt auf den Stärken, Fähigkeiten und Ressourcen - statt auf die Defizite einer Person. Der kulturelle und soziale Kontext, in dem die Geschichten entstanden sind, wird ausdrücklich berücksichtigt. Mögliche Rassismus- und Diskriminierungserfahrungen erhalten einen Ausdruck.

    Der narrative Ansatz bietet einen kraftvollen und sicheren Rahmen, um die eigenen Geschichten zu verstehen, neu zu gestalten und zu akzeptieren.


Kombinierte Methoden und Verfahren in meiner
Praxis im
Überblick:

Psychotherapie für Familien
​​

DENN: 
"Umwege erhöhen die Ortskenntnis."

Kurt Tucholsky

Integrative Bindungsorientierte Traumatherapie (I.B.T.®) in Verbindung mit der Familien- oder Psychotherapie

Multimodale Bindungstherapie (M-MAT – Multi-Modal Attachment Therapy) mit narrativem Ansatz

Traumazentriertes Arbeiten – Methoden aus der Traumafachberatung und Traumapädagogik während der Therapie oder Beratung

Gesprächstherapie

Psychoedukation – Wissenstransfer über psychologische und pädagogische Aspekte und Ansätze

Teile aus der Kognitiven Verhaltenstherapie

Expressives und/oder narratives Schreiben, Tagebuch

Trauma- u. kulturpädagogische Verfahren und Techniken wie bspw.:

  • Imaginationstechniken
  • Bewältigungs- und Selbsthilfetechniken
  • Distanzierungstechniken, Ressourcenaktivierung
  • Sensitivitäts- und Ausdrucksmalerei
  • Kulturelle Arbeit als Element der Identitäts- und Persönlichkeitsentwicklung wie bspw. bei der Narrativ- und Biographiearbeit oder therapeutisches, expressives Schreiben


Für wen welches Angebot infrage kommt, können wir zusammen herausfinden.

​​​​​

"Der Mensch ist ein Lebenskünstler. Die Kunst des Lebens besteht darin, mit den Möglichkeiten, die man hat, bestmöglich umzugehen."

Viktor Frankl

Vereinbarkeit mit dem Lebenskunstprinzip

    Durch den selbstwirksamen und narrativen Ansatz der Mit- und Neugestaltung der eigenen Geschichte entsprechen beide Therapieformen auf den Punkt der Idee des Lebenskunstprinzips: Die Integrative Bindungsorientierte Traumatherapie und die Multimodale Bindungstherapie fördern die Selbstermächtigung und aktive Gestaltung des eigenen Lebens.


Die Integrative Bindungsorientierte Traumatherapie (I.B.T.®) und die Multimodale Bindungstherapie werden als therapeutische Verfahren im Rahmen der Familien- oder Psychotherapie angewendet.
Lernen Sie mich kennen

Welche Ansätze und Methoden für Sie geeignet erscheinen, finden wir gemeinsam heraus, wobei ein Heil- oder Erfolgsversprechen nicht gegeben werden kann – zumal Ablauf und Wirkung einer konkreten Behandlung stets von vielen individuellen Faktoren abhängen. 


Das KENNENLERNGESPRÄCH von etwa 20 Minuten (bevorzugt telefonisch oder per Videosprechstunde) ist natürlich kostenfrei! 

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Im Laufe meiner beruflichen Entwicklung habe ich zahlreiche Zertifikate erworben, die meine fachliche Expertise erweitern und meine Fähigkeiten in Bereichen wie Begabtenförderung, Sprachunterricht und interkultureller Kompetenz stärken. Diese Weiterqualifizierungen unterstützen meine Arbeit in Forschung und Lehre und ermöglichen es mir, ein breites Spektrum an Wissen und Methoden anzuwenden.

Als aktives Mitglied in verschiedenen wissenschaftlichen und beruflichen Verbänden engagiere ich mich kontinuierlich für den Austausch und die Weiterentwicklung in meinen Fachbereichen. Diese Mitgliedschaften ermöglichen mir, auf dem neuesten Stand der Forschung zu bleiben und wertvolle Netzwerke zu knüpfen.

Meine Faszination für Archäologie und insbesondere für eiszeitliche Höhlenkunst führt mich immer wieder zu den atemberaubenden Stätten der französischen Pyrenäen. Die Erforschung prähistorischer Kunstwerke bietet mir nicht nur einen tiefen Einblick in die Kultur unserer Vorfahren, sondern inspiriert auch meine wissenschaftliche Arbeit und meinen kreativen Denkprozess.

Reisebericht zur Höhlenkunst in den französischen Pyrenäen "Selbsterkenntnis in den Pyrenäen - Von einer Reise, die bewegt"

Pferde spielen eine wichtige Rolle in meinem Leben und bieten mir eine wertvolle Auszeit vom akademischen Alltag. Das Reiten und die Pflege meiner Pferde fördern nicht nur meine körperliche Fitness, sondern stärken auch meine Fähigkeiten in Geduld, Vertrauen und Kommunikation. Die Zeit, die ich mit meinen Pferden verbringe, ist für mich eine Quelle der Ruhe und Erholung.

Die Astronomie ist eine weitere Leidenschaft von mir, die mir hilft, die Wunder des Universums zu entdecken und zu verstehen. Das Beobachten des Nachthimmels und das Studium astronomischer Phänomene erweitern meinen Horizont und wecken meine Neugierde auf die unendlichen Weiten des Kosmos. Diese Faszination für die Sterne bereichert nicht nur mein Wissen, sondern inspiriert auch meine wissenschaftliche Arbeit.